um als professionelle meerjungfrau arbeiten zu können bedarf es spezieller lizenzen. im falle einer gefährlichen handlung oder riskanter tauchgänge ist es wichtig professionell abgesichert zu sein.

Lizenzen:

PADI (Professional Association of Diving Instructors) ist  eine internationale Tauchorganisation für Hobby- als auch für Berufs-Taucher. Die Jeweiligen Lizenzen beschreiben den Wissens- und Trainingsstand der Person.
Der MSDT (Master Scuba Diver Trainer) ist einer der höheren Tauchlehrer-Lizenzen. Dieses Level definiert dass der Taucheer im Stande ist, die volle Verantwortung für Tauchgruppen als auch für unerfahrene Tauchschüler zu übernehmen.
Außerdem bedeutet der Erwerb dass die Person in der Lage ist einen komplett ausgereiften Notfallplan zu erstellen und zu befolgen. Auch erste &  Zweite Hilfe müssen behandelt und unterrichtet werden können. Desweiteren bedarf es auch des Tauchens und Unterrichten in und von speziellen Umständen Unterwasser wie zum Beispiel Tauchen in starker Strömung, in Höhlen, Wracks oder auch großen Tiefen uvm.

Um der Lizenz gerecht werden zu können muss einmal im Jahr ein tauchärztliches Attest vorgelegt werden.

CMAS (Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques) und VDST (Verband Deutscher Sport Taucher) sind zwei weitere Tauchorganisationen allerdings des europäischen Raumes.
Der TL** (Zwei Stern Tauchlehrer) ist das Equivalent zum MSDT.
Diese Lizenzen sind übersetzt in europäisches Recht und Gesetz.

Der EFR-Instructor (Emergency First Response – Lehrer) ist eine lizenz für erst & Zweithelfer methoden. Diese sind kombiniert mit dem MSDT und sollen praktiziert als auch gelehrt werden können. Beigebracht wird dabei z.B das erstellen eines Notfallplans, die Kontrollübernahme in einer brenzlichen Situation und das Durchführen von HLW. Der Blick richtet sich dabei auf die Tauchcommunity und die Tauchmedizin.

Der Rettungstaucher und Rettungsschwimmer sind zwei weitere Brevets, die Teil des EFR-Kurses sind. Dafür werden spezielle Drills, wie zum Beispiel das Vermissten eines bewusstlosen oder nicht-atmender Tauchers oder Schwimmers, geübt.

Das Freitaucher-Brevet steht für sich selbst und besagt dass das Luftangehaltene Tauchen bis zu 25 m empfohlen ist.
Es setzt, genau wie alle anderen Tauchbrevets, gewisse Grundkenntnisse und Trainingseinheiten voraus.

Um unter Wasser modeln und performen zu können, speziell dann, wenn die Konditionen eher Nervenaufreibend sind, ist körperliche Fitness ein Muss.

Michelle trainiert Ausdauer und Kraft sechs Tage die Woche.
Für ihre Performance und Stunts trainiert sie außerdem Tanz und Kampfkunst ein bis zwei mal pro Woche.
Um ihre Skills als Apnoe-taucherin aufrecht zu erhalten übt sie täglich Yoga, Meditation und das Luftanhalten (trochen als auch unter Wasser).

Seit dem Michelle 4 Jahre alt ist, nimmt sie Tanzstunden. Begonnen hat sie damals mit Ballet. Weiter ging es mit standart-angelegten Tänzen bis hin zu Bauchtanz und Modern-dance.

Tanz-Kontests in Deutschland und Außerhalb waren ein großer Teil davon.

Während ihrer Ausbildung zur Tauchlehrerin hat Michelle auch gelernt Stunts und komplizierte Handlungen unter Wasser durchzuführen. 

Michelle hat über, als auch unter Wasser für Fotos und Videos Modell gestanden. 
Die Arbeit wurde für Magazine, Werbevideos, Sportbekleidung, Tauchequipment, Fashion uvw. verwendet.

DAN (Divers Alert Network) ist eine Firma für Tauchversicherungen.
Michelle besitzt ihre eigene DAN Pro-Versicherung.
Auch über den VDST ist Michelle abgedeckt.

Um ihre Arbeit grenzen überschreitend Ausüben zu können als auch in der Lage zu sein mit mehr Menschen auf der ganzen Welt kommunizieren zu können spricht Michelle fließend Deutsch und Englisch. Spanisch erlernte sie in den vier Jahren, in denen sie dort gelebt hat.